Was für ein Sonntag

Gestern war ein großartiger Tag. Das liegt nicht nur daran, dass wir an diesem herrlichen Tag zum ersten Mal in Greifenstein, manche mögen es vielleicht kennen, baden waren. Nein, gestern war auch etwas ganz besonderes, dass ich nur sehr schwer erklären kann. Es ist etwas gestorben, dass eigentlich nie wirklich existiert hat. Darum ist es auch nichts schlimmes. Ich fühle mich großartig. So großartig wie ich mich schon lange nicht mehr gefühlt habe. Um aber wieder auf den Badespaß zurückzukommen, möchte ich hier noch erwähnen, dass ich wieder einmal mein Schlauchboot nutzen konnte, welches nach ca. 20 Min. Aufpumporgie dann auch einsatzbereit war. Mit eben diesem Gefährt setzte ich dann mit meiner Liebsten ans andere Ufer (alles heterosexuell) über, wo bereits der Pauli auf uns wartete. Der gute Pauli war nämlich auch dort, weil Ynnis Eltern dort ein Grundstück haben. Bei dieser Gelegenheit konnte ich gleich Pauli und meine Großcousine zu meiner Geburtstagsgrillparty einladen. Beide waren hellauf begeistert und sagten sofort zu. Jetzt sind wir schon 10 Leute. Platzmäßig sollte es sich ausgehen. Hoffe ich. Nach einem längeren Plauscherl am Ufer kamen wir dann auch auf die glorreiche Idee, mal in Greifenstein eine Party zu feiern. Ynni stellt uns hier netterweise gerne das besagte Grundstück zur Verfügung. Diese Party sollte dann also ein oder zwei Wochen nach meiner steigen. Somit ist die heurige Partysaison auch eröffnet.

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