Zeit der Wandlung

Also um es gleich mal vorweg zu nehmen, es ist hier nichts Religiöses gemeint. Unter Zeit der Wandlung will ich vielmehr die letzen 3 Jahre meines Lebens bezeichnen und auch betrachten. Noch vor drei Jahren war ich unausgeglichen, verzweifelt und voller Wut. Das hatte tiefgreifende Gründe, auf die ich hier jetzt nicht näher eingehen will. Was sich jetzt aber in diesen letzten drei Jahren getan hat, war für mich persönlich sehr gravierend. Der Grund für die Wandlung von einem zornigen, verbitterten und teilweise depressiven Menschen, hin zu einem glücklichen, aufgeschlossenen und lustigen Menschen, ist nur mit drei Worten gesagt.

Familie, Freunde, Liebe.

In diesen letzten drei Jahren stimmte alles. Meine Familie die immer schon da war und in der immer alles passte gab mir halt. Dann kommen die Freunde und das ist des Pudels Kern. Wenn man Freunde hat, die die Bezeichnung auch Wert sind, kann man sich wirklich glücklich schätzen. Dann wird auch aus einem Polterabend plötzlich ein Hit. Es ist ganz schlecht oberflächlichen Freundschaften hinterherzulaufen. Wenn immer gewartet wird, dass sich der Freund meldet, bzw. wenn sich der/diejenige gar nicht mehr melden würde, sollte man eine Zeit lang keinen Kontakt mehr haben, so kann man das doch wirklich nicht als Freundschaft bezeichnen, oder? Tja, wie ist es jetzt? Kein böses Wort oder ausrichten, keine Heimlichkeiten, kein Streit! Gar nichts! Einfach nur treffen, eine gute Zeit haben, telefonieren, Partys feiern, auf Urlaub fahren, sich auf Facebook zu texten, für einander da sein. Das ist Freundschaft!

Auf jede Aktion folgt eine Reaktion. Wenn man etwas gibt, bekommt man auch etwas zurück! Bei echter Freundschaft ist das der Fall und es ist auch gut so.

In diesem Sinne - Namaste

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