Ein Wochenende wie es sein soll!
Was braucht man für ein perfektes Wochenende? Ganz einfach! Sonne, Freunde, Party und Spaß. Alles hatte ich am diesem Wochenende. Am Freitag ging es gleich los. Christians Party war am Freitagabend und aus diesem Grund kam Jim extra wieder nach Wien. Wir hatten wieder viel Zeit zum reden und der ganze Abend war richtig lustig. Es gab nur einen kurzen Moment wo ich dann doch etwas angepisst war. Resultat daraus, ein gelöschter Facebook-Account. Tja der Account ist wieder reaktiviert und alles ist beim Alten. Wir waren doch Tatsächlich bis 4 Uhr auf der Party. Ins Bett bin ich erst um 5. Leider musste ich bereits um 8:30 wieder aufstehen, da im Garten Arbeit wartete. Es galt vier Bäume um zuschneiden, was auch so geschehen ist. Da das Wetter so traumhaft war, entschieden wir uns, den Nachmittag am Naschmarkt zu verbringen. Verena kam einen Sprung vorbei und so konnten wir gemütlich in der Sonne sitzen. Leider musste Jim dann wieder die Heimreise antreten, aber wir sehen ihn sicher bald wieder. ;) (Dude, our choach is waiting for you)
Durch Zufall trafen wir dann Shin und Jodok am Naschmarkt die gerade Essen (was auch sonst) einkauften. Somit waren wir auch gleich zum Essen eingeladen und wir machten uns auf, um bei Shin zu kochen. Zuvor kauften wir aber noch extrem gute Nachspeisen bei „Süssli“. Boaaahhhhh waren die gut.
Den restlichen Abend verbrachten wir also mit essen, reden und „Baumwipfel-Tanz-Filmen“.
Am Sonntag konnte ich dann endlich ein bisschen ausschlafen. Am Nachmittag packte uns aber der Ehrgeiz und wir machten im Garten am Platzerl weiter. Erste Auswirkungen sind bereits erkennbar.
Dieses Wochenende, so anstrengend es auch war, ist genau so wie es sein sollte.
Welch seltenes Geschenk, der Freude doch die Zeit mit Freunden bringen kann, um den tristen Alltag dazu zu machen was er ist – belanglos!
Insofern Hurra!
Durch Zufall trafen wir dann Shin und Jodok am Naschmarkt die gerade Essen (was auch sonst) einkauften. Somit waren wir auch gleich zum Essen eingeladen und wir machten uns auf, um bei Shin zu kochen. Zuvor kauften wir aber noch extrem gute Nachspeisen bei „Süssli“. Boaaahhhhh waren die gut.
Den restlichen Abend verbrachten wir also mit essen, reden und „Baumwipfel-Tanz-Filmen“.
Am Sonntag konnte ich dann endlich ein bisschen ausschlafen. Am Nachmittag packte uns aber der Ehrgeiz und wir machten im Garten am Platzerl weiter. Erste Auswirkungen sind bereits erkennbar.
Dieses Wochenende, so anstrengend es auch war, ist genau so wie es sein sollte.
Welch seltenes Geschenk, der Freude doch die Zeit mit Freunden bringen kann, um den tristen Alltag dazu zu machen was er ist – belanglos!
Insofern Hurra!
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