Angst
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Die Angst ist ein negatives Gefühl, das mit der tatsächlich oder vermeintlich erhöhten Wahrscheinlichkeit eines Schadens verbunden ist und bezeichnet somit eine Empfindungs- und Verhaltenssituation aus Ungewissheit und Anspannung, die durch eine eingetretene oder erwartete Bedrohung (z.B. Schmerz, Verlust, Tod) hervorgerufen wird.
Das trifft es eigentlich ziemlich genau. Das Problem, dass ich jetzt aber habe ist, dass eben die besagte „Angst“ fehlt. Wenn diese bis zu einem gewissen Grade gar nicht mehr existent ist, so wirkt sich das negativ auf das Gesamtgefüge aus. Was will ich damit sagen? Es herrschen in gewissen Systemen antiautoritäre Zustände, die das Gefühl von Angst erst gar nicht aufkommen lassen, da durch dieses System ein Zustand von Gleichgültigkeit erreicht wird. Somit ist ein Individuum auch nicht mehr in der Situation, Sanktionen befürchten zu müssen. Daraus resultiert ein Fehlen einer gewissen Beklommenheit bzw. eines Angstgefühls. Hier ist eine deutliche Abwärtsspirale zu erkennen, aus der ein System bzw. eine Struktur von Verkettungen nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren kann. Die einzige Alternative ist eine dominante Richtungsänderung und die Wiederherstellung von geltenden Systemsprozeduren, die sich lange Zeit bewährt haben.
Fazit:
Je mehr Freiheiten man zulässt, desto unfreiwilliger wird die Reaktion darauf sein.
Die Angst ist ein negatives Gefühl, das mit der tatsächlich oder vermeintlich erhöhten Wahrscheinlichkeit eines Schadens verbunden ist und bezeichnet somit eine Empfindungs- und Verhaltenssituation aus Ungewissheit und Anspannung, die durch eine eingetretene oder erwartete Bedrohung (z.B. Schmerz, Verlust, Tod) hervorgerufen wird.
Das trifft es eigentlich ziemlich genau. Das Problem, dass ich jetzt aber habe ist, dass eben die besagte „Angst“ fehlt. Wenn diese bis zu einem gewissen Grade gar nicht mehr existent ist, so wirkt sich das negativ auf das Gesamtgefüge aus. Was will ich damit sagen? Es herrschen in gewissen Systemen antiautoritäre Zustände, die das Gefühl von Angst erst gar nicht aufkommen lassen, da durch dieses System ein Zustand von Gleichgültigkeit erreicht wird. Somit ist ein Individuum auch nicht mehr in der Situation, Sanktionen befürchten zu müssen. Daraus resultiert ein Fehlen einer gewissen Beklommenheit bzw. eines Angstgefühls. Hier ist eine deutliche Abwärtsspirale zu erkennen, aus der ein System bzw. eine Struktur von Verkettungen nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren kann. Die einzige Alternative ist eine dominante Richtungsänderung und die Wiederherstellung von geltenden Systemsprozeduren, die sich lange Zeit bewährt haben.
Fazit:
Je mehr Freiheiten man zulässt, desto unfreiwilliger wird die Reaktion darauf sein.
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