Überraschung
Das war ja mal wirklich sehr cool. Erst vor ein paar Wochen habe ich mich, sagen wir mal beschwert, dass es für mich noch nie eine Überraschungsparty gegeben hat und ich dies sehr schade finde. Dazu jedoch später mehr. An diesem Wochenende war wirklich ganz schön was los. Am Freitag war Larissas große 30er Party im Allin. Dort sollte ich als Musik-Überbrückung fungieren, bis der DJ eintrifft. Zum Glück habe ich ja eine recht große Musikdatenbank und so spielte meine Partyplaylist so lange, bis eben der Profi am Start war. Die Party war super und es wurde ganz schön viel getanzt. Es darf einem eben nix peinlich sein.
Am Samstag war dann wirklich volles Programm. Zuerst sind wir auf die Mariahilferstraße einkaufen gefahren, um endlich für mich neue Schuhe zu finden. Man sollte gar nicht glaube wie schwer das ist. Wenn ich einmal Schuhe habe, trage ich diese bis sie mir quasi vom Fuß fallen. Wenn ich dann Neue kaufen gehe, hätte ich am liebsten genau die Schuhe, die ich schon mal hatte, nur eben in neu. Leider sind die Firmen aber so gemein und bringen immer neue Modelle auf den Markt, die dann so gar nichts mehr mit den Schuhen zu tun haben, die ich so gerne hatte. Das ist vermutlich auch der Grund, warum ich meine Doc Martens so gerne habe. Da weiß ich einfach, dass wenn sie in ein paar Jahren kaputt sind, es genau das Modell einfach wieder zu kaufen gibt, so wie die letzten Male zuvor. Anywho! Auf jeden Fall waren wir dann shoppen und essen. Endlich wieder eine gute Bento-Box mit Miso-Suppe. Herrlich. Nach dem Einkaufen fuhren wir mit Stefan zum Kunsthaus Wien, wo wir Sviti trafen um uns dort die Giger-Ausstellung anzusehen. Ich habe ja bereits 2006 die erste Ausstellung gesehen und es waren doch recht viele Exponate gleich wie damals. Macht aber nichts, denn es war eine sehr gut gemachte Ausstellung und auch die Werke kann man sich ohne weiteres öfters ansehen. Nach der Ausstellung haben wir noch im Kunsthauscafe einen Kaffee getrunken und uns über das Tortenbuffet hergemacht. Besonders der asiatische Kirschkuchen von Oma war angeblich sehr gut.
Der nachfolgende Abend verlief dann sehr überraschend. Zuerst fielen wir bei Shin ein und ich dachte mir noch nichts dabei. Als wir dann aber zum Auto gingen um zum Abendessen zu fahren und ich eigentlich gar nicht genau wusste wohin wir essen gehen und es mir auch keiner so recht sagen wollte, dämmerte es mir schön langsam - Hoit, do hots wos! Nach gut 5 Minuten im Auto wusste ich ähnlich wie mein Vater wo es hingehen würde, da ich eins und eins zusammenzählen konnte.
Erstens ging es in Richtung Gürtel und stadtauswärts, zweitens würde eigentlich nur ein Steaklokal in Frage kommen, da ich ja beim Thema Fleisch richtig philosophisch werden kann und drittens über welches lokal habe ich einmal gesprochen und mich positiv darüber geäußert welches alle vorher genannten Kriterien vereint. Das ließ nur einen Schluss zu Watson! Es musste sich ums Rocky Docky handeln. Ein erstklassiges Steaklokal im 16ten Wiener Gemeindebezirk. Dort angekommen trafen dann auch Schlag auf Schlag die restlichen Gäste ein. Es hat mich wirklich sehr gefreut, dass alle gekommen sind und wir dann eine richtig große Gruppe waren. Hier noch mal mein Dank an: Stefan uns Sviti, Shin, Shinny und Andi, Iris und Twinni, Alan und Vivian, Robbie und Larissa und natürlich ganz besonders an meine liebe Frau für die tolle Überraschung.
Über das Essen könnte ich jetzt eine Abhandlung schreiben, die über drei Seiten ginge, ich werde mich aber eher kurz fassen. Köstlich. Mein Steak war perfekt, die scharfen Kartoffelspalten waren scharf und gut. Die Saucen waren würzig und besonders möchte ich die "Chuckwagon Beans" hervorheben, die wirklich exzellent waren. Der ein oder andere “Bud Spencer & Terence Hill“ Witz wurde da schon aus der Mottenkiste gezogen. Klassiker ohne Frage. Dies brachte uns auch auf die Idee, mal an einem verregneten Tag , einen richtigen „Bud Spencer & Terence Hill“ Filmeabend zu veranstalten an dem es zu essen, (wie könnte es anders sein) „Chuckwagon Beans“ mit Weißbrot gibt.
Wenn ich das Wochenende Revue passieren lasse, war es mit Sicherheit eines der Besten in der letzten Zeit und auch seit langem konnte ich wieder ein bisschen loslassen. Ich hoffe die harte Zeit ist jetzt fürs Erste vorbei.
Am Samstag war dann wirklich volles Programm. Zuerst sind wir auf die Mariahilferstraße einkaufen gefahren, um endlich für mich neue Schuhe zu finden. Man sollte gar nicht glaube wie schwer das ist. Wenn ich einmal Schuhe habe, trage ich diese bis sie mir quasi vom Fuß fallen. Wenn ich dann Neue kaufen gehe, hätte ich am liebsten genau die Schuhe, die ich schon mal hatte, nur eben in neu. Leider sind die Firmen aber so gemein und bringen immer neue Modelle auf den Markt, die dann so gar nichts mehr mit den Schuhen zu tun haben, die ich so gerne hatte. Das ist vermutlich auch der Grund, warum ich meine Doc Martens so gerne habe. Da weiß ich einfach, dass wenn sie in ein paar Jahren kaputt sind, es genau das Modell einfach wieder zu kaufen gibt, so wie die letzten Male zuvor. Anywho! Auf jeden Fall waren wir dann shoppen und essen. Endlich wieder eine gute Bento-Box mit Miso-Suppe. Herrlich. Nach dem Einkaufen fuhren wir mit Stefan zum Kunsthaus Wien, wo wir Sviti trafen um uns dort die Giger-Ausstellung anzusehen. Ich habe ja bereits 2006 die erste Ausstellung gesehen und es waren doch recht viele Exponate gleich wie damals. Macht aber nichts, denn es war eine sehr gut gemachte Ausstellung und auch die Werke kann man sich ohne weiteres öfters ansehen. Nach der Ausstellung haben wir noch im Kunsthauscafe einen Kaffee getrunken und uns über das Tortenbuffet hergemacht. Besonders der asiatische Kirschkuchen von Oma war angeblich sehr gut.
Der nachfolgende Abend verlief dann sehr überraschend. Zuerst fielen wir bei Shin ein und ich dachte mir noch nichts dabei. Als wir dann aber zum Auto gingen um zum Abendessen zu fahren und ich eigentlich gar nicht genau wusste wohin wir essen gehen und es mir auch keiner so recht sagen wollte, dämmerte es mir schön langsam - Hoit, do hots wos! Nach gut 5 Minuten im Auto wusste ich ähnlich wie mein Vater wo es hingehen würde, da ich eins und eins zusammenzählen konnte.
Erstens ging es in Richtung Gürtel und stadtauswärts, zweitens würde eigentlich nur ein Steaklokal in Frage kommen, da ich ja beim Thema Fleisch richtig philosophisch werden kann und drittens über welches lokal habe ich einmal gesprochen und mich positiv darüber geäußert welches alle vorher genannten Kriterien vereint. Das ließ nur einen Schluss zu Watson! Es musste sich ums Rocky Docky handeln. Ein erstklassiges Steaklokal im 16ten Wiener Gemeindebezirk. Dort angekommen trafen dann auch Schlag auf Schlag die restlichen Gäste ein. Es hat mich wirklich sehr gefreut, dass alle gekommen sind und wir dann eine richtig große Gruppe waren. Hier noch mal mein Dank an: Stefan uns Sviti, Shin, Shinny und Andi, Iris und Twinni, Alan und Vivian, Robbie und Larissa und natürlich ganz besonders an meine liebe Frau für die tolle Überraschung.
Über das Essen könnte ich jetzt eine Abhandlung schreiben, die über drei Seiten ginge, ich werde mich aber eher kurz fassen. Köstlich. Mein Steak war perfekt, die scharfen Kartoffelspalten waren scharf und gut. Die Saucen waren würzig und besonders möchte ich die "Chuckwagon Beans" hervorheben, die wirklich exzellent waren. Der ein oder andere “Bud Spencer & Terence Hill“ Witz wurde da schon aus der Mottenkiste gezogen. Klassiker ohne Frage. Dies brachte uns auch auf die Idee, mal an einem verregneten Tag , einen richtigen „Bud Spencer & Terence Hill“ Filmeabend zu veranstalten an dem es zu essen, (wie könnte es anders sein) „Chuckwagon Beans“ mit Weißbrot gibt.
Wenn ich das Wochenende Revue passieren lasse, war es mit Sicherheit eines der Besten in der letzten Zeit und auch seit langem konnte ich wieder ein bisschen loslassen. Ich hoffe die harte Zeit ist jetzt fürs Erste vorbei.
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