Nonkonformismus und ich!
Frei nach Wiki: Der Nonkonformismus oder die Nonkonformität bezeichnet die Nichtübereinstimmung der individuellen Ansichten eines Menschen mit den herrschenden Ansichten
Eigentlich trifft es damit schon recht gut den Kern meines Handelns, aber noch nicht ganz. Warum bin so? Gute Frage, aber keine Antwort. Es gibt keinen bestimmten Grund. Es hat vielleicht etwas mit expressiven Verhalten zu tun. Möglich ist vieles. Einfach gesagt ist es mir aber auch egal. Auf Fragen, warum ich denn immer schwarz angezogen sei, antworte ich meistens, warum denn nicht. Ich stimme in so vielen Punkten in keinster Weise mit den herrschenden Ansichten überein. Macht mich das jetzt wirklich zum Nonkonformisten? Ja, wahrscheinlich schon. Meiner Meinung nach ist das aber auch gut so. Gäbe es keinen Individualismus, Nonkonformismus oder einfach Kreativität, wäre doch wirklich alles gleich. Ja ich habe merkwürdige Ansichten, ja ich mache Dinge die andere vielleicht als verrück ansehen würden und ja ich mache diese Dinge sehr gerne. Es ist keine merkwürdige Art von Geltungsbedürfnis. Ich mache die Dinge aus vollster Überzeugung und bin auch stolz darauf. Man sollte einen Mensch nie nach seinem aussehen oder handeln, sondern nach seinen Freunden beurteilen. Das sagt mehr über ihn aus, als alles andere. Oft reicht nur ein einziger Mensch, eine Person mit der man alles teilen kann. Ein bester Freund/in ist mehr wert als viele denken. Im denken und im handeln sind sie sich oft so ähnlich, dass es erschreckend wirkt. Darum ist es auch so wichtig, dass eben diese Freunde einem so akzeptieren und lieben wie man ist. Nonkonformismus ist mein Weg ich habe ihn vor langer Zeit eingeschlagen und ich werde ihn auch nicht verlassen. Wer mich kennt, weiß wie ich bin und was mich bewegt!
Ich sage: „Sieh was andere nicht sehen, höre was andere nicht hören und wisse was alle nur glauben!“
Eigentlich trifft es damit schon recht gut den Kern meines Handelns, aber noch nicht ganz. Warum bin so? Gute Frage, aber keine Antwort. Es gibt keinen bestimmten Grund. Es hat vielleicht etwas mit expressiven Verhalten zu tun. Möglich ist vieles. Einfach gesagt ist es mir aber auch egal. Auf Fragen, warum ich denn immer schwarz angezogen sei, antworte ich meistens, warum denn nicht. Ich stimme in so vielen Punkten in keinster Weise mit den herrschenden Ansichten überein. Macht mich das jetzt wirklich zum Nonkonformisten? Ja, wahrscheinlich schon. Meiner Meinung nach ist das aber auch gut so. Gäbe es keinen Individualismus, Nonkonformismus oder einfach Kreativität, wäre doch wirklich alles gleich. Ja ich habe merkwürdige Ansichten, ja ich mache Dinge die andere vielleicht als verrück ansehen würden und ja ich mache diese Dinge sehr gerne. Es ist keine merkwürdige Art von Geltungsbedürfnis. Ich mache die Dinge aus vollster Überzeugung und bin auch stolz darauf. Man sollte einen Mensch nie nach seinem aussehen oder handeln, sondern nach seinen Freunden beurteilen. Das sagt mehr über ihn aus, als alles andere. Oft reicht nur ein einziger Mensch, eine Person mit der man alles teilen kann. Ein bester Freund/in ist mehr wert als viele denken. Im denken und im handeln sind sie sich oft so ähnlich, dass es erschreckend wirkt. Darum ist es auch so wichtig, dass eben diese Freunde einem so akzeptieren und lieben wie man ist. Nonkonformismus ist mein Weg ich habe ihn vor langer Zeit eingeschlagen und ich werde ihn auch nicht verlassen. Wer mich kennt, weiß wie ich bin und was mich bewegt!
Ich sage: „Sieh was andere nicht sehen, höre was andere nicht hören und wisse was alle nur glauben!“
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