Campen usw….
Dieses Wochenende war ja mal wirklich genial. Am Donnerstag (war zwar noch nicht Wochenende, aber egal) waren wir bei Verena zum Essen eingeladen. Zu essen gab es eine ausgezeichnete Pizza, die die Gute natürlich wieder einmal selbst gemacht hat. Genauso wie das überaus köstliche Brot. Böse Zungen mögen jetzt behaupten, dass auf dem Pizzaboden Papierreste zu finden waren, was ich aber nur damit kommentieren kann: „Echte Männer essen Pizza auch mit Papierboden“.
Am Freitag waren wir dann im Kino, um uns „Stirb langsam 4.0“ anzusehen. Der Film ist wirklich ein Aktionfilm, der den anderen „Stirb langsam-Teilen“ gerecht wird. Bruce Willis war so cool wie immer und es gab viele Explosionen und „Bumm Bumm“.
Samstag war es dann als soweit. Campen war angesagt. Es gibt ja da diese kleine, lauschige, verträumte Stelle in Greifenstein und genau an der haben wir uns eben zum Campen eingefunden. Wir hatten so viel Gepäck, dass ich es mit dem Schlauchboot zu unserem Platz bringen musste.
Es war wirklich super lustig und gemütlich. Wir haben gegrillt und das Feuer brannte durch bis zwei Uhr früh. Verena machte aus dem Campen zwar einen Tagesausflug, aber das nächste Mal kommt sie uns nicht so billig davon ;).
Stefan, Gemma, Heike und ich blieben über Nacht. Die Stimmung war großartig und wir haben, dem Alkoholspiegel entsprechend, sogar ein neues Spiel erfunden. Ich habe zumindestens noch nie von Strip-Uno gehört, also muss das neu sein. Nach einiger Zeit waren wir dann alle splitternackt. Dann war noch eine Runde nackt baden angesagt. In der Nacht war es Gott sei Dank nicht so heiß und stickig. Ich müsste dennoch lügen, wenn ich sage, ich hätte gut geschlafen. Am anderen Ufer war eine andere Gruppe, die doch sehr laut war.
Am Sonntag brachte uns mein Vater noch Kaffe und warme Croissant vorbei, die von allen sehr freudig aufgenommen wurden. Den ganzen Sonntag war ich fix und fertig. Es ist unglaublich, dass man von einem Tag Campen so geschlauch(boot)t (kleiner Wortwitz) sein kann. Egal, es war super lustig (Verena ich Schlauchboot war alle Anstrengungen wert) und ich bin mir sicher, dass wir uns daran noch sehr lange erinnern werden.
Am Freitag waren wir dann im Kino, um uns „Stirb langsam 4.0“ anzusehen. Der Film ist wirklich ein Aktionfilm, der den anderen „Stirb langsam-Teilen“ gerecht wird. Bruce Willis war so cool wie immer und es gab viele Explosionen und „Bumm Bumm“.
Samstag war es dann als soweit. Campen war angesagt. Es gibt ja da diese kleine, lauschige, verträumte Stelle in Greifenstein und genau an der haben wir uns eben zum Campen eingefunden. Wir hatten so viel Gepäck, dass ich es mit dem Schlauchboot zu unserem Platz bringen musste.
Es war wirklich super lustig und gemütlich. Wir haben gegrillt und das Feuer brannte durch bis zwei Uhr früh. Verena machte aus dem Campen zwar einen Tagesausflug, aber das nächste Mal kommt sie uns nicht so billig davon ;).
Stefan, Gemma, Heike und ich blieben über Nacht. Die Stimmung war großartig und wir haben, dem Alkoholspiegel entsprechend, sogar ein neues Spiel erfunden. Ich habe zumindestens noch nie von Strip-Uno gehört, also muss das neu sein. Nach einiger Zeit waren wir dann alle splitternackt. Dann war noch eine Runde nackt baden angesagt. In der Nacht war es Gott sei Dank nicht so heiß und stickig. Ich müsste dennoch lügen, wenn ich sage, ich hätte gut geschlafen. Am anderen Ufer war eine andere Gruppe, die doch sehr laut war.
Am Sonntag brachte uns mein Vater noch Kaffe und warme Croissant vorbei, die von allen sehr freudig aufgenommen wurden. Den ganzen Sonntag war ich fix und fertig. Es ist unglaublich, dass man von einem Tag Campen so geschlauch(boot)t (kleiner Wortwitz) sein kann. Egal, es war super lustig (Verena ich Schlauchboot war alle Anstrengungen wert) und ich bin mir sicher, dass wir uns daran noch sehr lange erinnern werden.
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