Firefly
Oft ist es mir ein Rätsel. Da werden Serien produziert, die haben weder Tiefgang noch Witz oder gar eine Handlung. Na ja diese Serien haben dann oft vier Staffeln oder mehr. Beispiel gefällig? Gerne. Obwohl ich ein großer Star Trek Fan bin war die letzte Serie Enterprise mit Abstand der größte Dreck. Genau so wie z.b. Andromeda. Gott wer produziert so etwas. Egal. Traurig finde ich es nur, wenn eine Serie, die wie aus dem Nichts auftaucht, dann auch noch Tiefgang, Witz und eine gut durchdachte Handlung hat, plötzlich genau so schnell wieder verschwindet, wie sie gekommen ist. Ich spreche hier von Firefly. Eine der besten SciFi Umsetzungen die ich kenne. Leider hat die Serie nur ganze 14 Episoden geschafft, da einige sehr intelligente Personen im Vorstand von Fox offensichtlich der Meinung waren diese Serie taugt nichts. Na ja ist schon klar, von dem normalen amerikanischen Publikum einer Serie mit Handlung zu folgen, ist sicherlich schwer. Was macht diese Serie jetzt aber aus? Ganz einfach, die extrem gut gemachten Charakterentwicklungen jedes einzelnen Crewmitglieds.
Firefly muss man sich ungefähr so vorstellen. Ein Haufen Weltraumgauner (mit Herz) fliegen mit einer alten Schrottmühle (das Schiff Serenity/Fireflyklasse) durchs All und versuchen gerade mal so durchzukommen.
Sie haben es bei Gott nicht leicht, da die Zeiten sehr schwer sind. Der Captain erinnert ein wenig an Han Solo, was aber kein Nachteil ist, da genau so ein Charakter nicht nur interessant, sondern auch sehr charismatisch ist.
Begleitet wird er von seinem ersten Offizier, die schon mit ihm im Krieg war, deren Mann der Pilot des Schiffes ist. Einem Söldner der seine Waffen über alles liebt und ihnen Namen gibt. Einer Mechanikerin die man auf der Stelle fressen könnte, weil sie mit Abstand die süßeste Person in der TV-Geschichte ist. Dazu kommt noch eine Prostituierte (Companion), die in dieser Zeit jedoch ein sehr hoch angesehen Mitglied der feinen Gesellschaft ist und einem Priester der sich zwecks Seelenheil der Crew angeschlossen hat.
Gutherzig wie der Captain nun mal ist, hat er zwei Flüchtlinge aufgenommen, die die Crew fortan begleiten. Eigentlich dreht sich bzw. sollte sich die Serie um genau diese zwei Flüchtlinge drehen. Denn River und Simon so die Namen der zwei sind Bruder und Schwester. Simon hat River aus einer geheimen Forschungsstation der (bösen) Allianz gerettet und versucht nun, seine doch sehr mitgenommene Schwester, zu heilen. Was er aber noch nicht weiß ist, dass in River durch diverse Experimente nun die tödlichste und gefährlichste Waffe steckt die man sich nur vorstellen kann. Die Serie endet bevor sie noch so richtig zur Höchstform auflaufen hätte könne mitten in der Story. Tja der normale Mensch bzw. Fan wäre jetzt sicherlich sehr enttäusch wenn, ja wenn jetzt nicht der Film in die Kinos kommen würde. Denn offensichtlich haben die DVD-Verkäufe und die anhaltenden Fanmails doch gezeigt, dass großes potential in der Story steckt. Das dachten sich scheinbar auch die Herren in der Universal-Chefetage, die den Film jetzt produzierten. Ja meine Freunde, Serenetiy heißt er und ich werde ihn mir so schnell wie möglich im Kino geben.
In diesem Sinne
There's no place I can be Since I found Serenity
Firefly muss man sich ungefähr so vorstellen. Ein Haufen Weltraumgauner (mit Herz) fliegen mit einer alten Schrottmühle (das Schiff Serenity/Fireflyklasse) durchs All und versuchen gerade mal so durchzukommen.
Sie haben es bei Gott nicht leicht, da die Zeiten sehr schwer sind. Der Captain erinnert ein wenig an Han Solo, was aber kein Nachteil ist, da genau so ein Charakter nicht nur interessant, sondern auch sehr charismatisch ist.
Begleitet wird er von seinem ersten Offizier, die schon mit ihm im Krieg war, deren Mann der Pilot des Schiffes ist. Einem Söldner der seine Waffen über alles liebt und ihnen Namen gibt. Einer Mechanikerin die man auf der Stelle fressen könnte, weil sie mit Abstand die süßeste Person in der TV-Geschichte ist. Dazu kommt noch eine Prostituierte (Companion), die in dieser Zeit jedoch ein sehr hoch angesehen Mitglied der feinen Gesellschaft ist und einem Priester der sich zwecks Seelenheil der Crew angeschlossen hat.
Gutherzig wie der Captain nun mal ist, hat er zwei Flüchtlinge aufgenommen, die die Crew fortan begleiten. Eigentlich dreht sich bzw. sollte sich die Serie um genau diese zwei Flüchtlinge drehen. Denn River und Simon so die Namen der zwei sind Bruder und Schwester. Simon hat River aus einer geheimen Forschungsstation der (bösen) Allianz gerettet und versucht nun, seine doch sehr mitgenommene Schwester, zu heilen. Was er aber noch nicht weiß ist, dass in River durch diverse Experimente nun die tödlichste und gefährlichste Waffe steckt die man sich nur vorstellen kann. Die Serie endet bevor sie noch so richtig zur Höchstform auflaufen hätte könne mitten in der Story. Tja der normale Mensch bzw. Fan wäre jetzt sicherlich sehr enttäusch wenn, ja wenn jetzt nicht der Film in die Kinos kommen würde. Denn offensichtlich haben die DVD-Verkäufe und die anhaltenden Fanmails doch gezeigt, dass großes potential in der Story steckt. Das dachten sich scheinbar auch die Herren in der Universal-Chefetage, die den Film jetzt produzierten. Ja meine Freunde, Serenetiy heißt er und ich werde ihn mir so schnell wie möglich im Kino geben.
In diesem Sinne
There's no place I can be Since I found Serenity
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